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Als Insel der Sonne, des Sandes und des Meeres und als eine der grünsten Inseln der Adria bietet Rab mehr als 100 Kilometer Rad- und Wanderwege, auf denen man herrliche mediterrane Landschaften im eigenen Rhythmus erkunden kann.
Der schönste Teil dieser waldreichen Insel ist sicherlich die Halbinsel Kalifront, die für ihr Karstrelief und die abwechslungsreiche Küste mit vielen wunderschönen und von üppigen Kiefernwäldern umfassten Buchten bekannt ist. Der endlose sandige Paradiesstrand (Rajska plaža) in Lopar ist so perfekt, dass er vom Sender CNN im Jahr 2012 als einer der 10 schönsten Strände der Welt gekürt wurde.
Der Wald Dundo, einer der wenigen bewahrten Steineichenwälder (immergrüner Baum, der mehr als tausend Jahre alt werden kann), wurde bereits 1949 zum nationalen botanischen Garten erklärt.
Im Kontext kultureller und historischer Sehenswürdigkeiten hat die Insel Rab viel zu bieten, da sie im Laufe ihrer Geschichte, die 350 v. Chr. Begann, als die ersten Illyrer auf der Insel lebten, unter der Leitung mehrerer Verwaltungen stand.
Die Kandarola-Bucht auf der Insel Rab gilt als Ausgangspunkt für Naturalismus und Nudismus an der Adria. Sogar Wallis Simpson, die Braut von König Edward dem VII., Tauchte hier gerne ein.
Wenn man über die Traditionen auf der Insel Rab spricht, gibt es einfach zu viele Ereignisse zu erwähnen. Am bekanntesten ist die Rabska Fjera, die jedes Jahr mehr als 10 000 Touristen anzieht. In diesen Tagen (Ende Juli) werden die Straßen von Rab zur Bühne eines mittelalterlichen Festivals.
Frischer Fisch und frische Meeresfrüchte, ökologisch angebaute Oliven, Feigen, Trauben, Honig… sind auf Speisekarten zahlreicher Restaurants, Gaststätten und in Konobas (landestypische Restaurants) auf Rab erkennbare Delikatessen.
Fischsuppe „Brodet“, Kraken-Salat, Kalmare, Miesmuscheln…. sind nur Teile der reichhaltigen Angebote auf Speisekarten der Insel Rab. Jedoch haben alle Gerichte die Gemeinsamkeit, dass sie traditionell und mit natürlichen und frischen Meeresfrüchten sowie mit Früchten aus Raber Gärten zubereitet werden.
Von den inseltypischen Süßspeisen ist auf jeden Fall die Raber Torte zu erwähnen. Sie schmeckt köstlich und ist ein Souvenir von Rab. Es wird angenommen, dass sie im Jahre 1177 zum ersten Mal serviert wurde, und zwar für Papst Alexander III., als er sich anlässlich der Kirchweihe der Maria-Himmelfahrt-Kathedrale auf der Insel aufhielt. Gewiss ist, dass die Raber Torte während der Herrschaft der Republik Venedig vor über dreihundert Jahren in Häusern reicher Patrizier auf Rab als Spezialität galt. Die Raber Torte ist heute ein originelles Souvenir der Insel Rab.
Das erste und größte mittelalterliche Sommerfestival in Kroatien, Rabska fjera (25.,26. und 27. Jul), basiert auf einer Tradition, die bereits am 21. Juli 1364 ihren Anfang nahm. An diesem Tag beschloss der Stadtrat von Rab, König Ludwig den Großen zu ehren, der Rab von der venezianischen Herrschaft befreite. Am selben Tag wird auch der Hl. Christophorus, der Schutzheilige der Stadt Rab verehrt. In der Vergangenheit dauerte die Fjera 14 Tage lang.Heute Die Inselbewohner lobten dabei die Mächte des Heiligen, die die Stadt vor der Zerstörung bewahrt haben sollen.
Während der Fjera macht die ganze Stadt eine Zeitreise in die Vergangenheit. In den Gassen der Altstadt bieten kleine Handwerksbetriebe den Besuchern die einmalige Gelegenheit, aus erster Hand zu sehen, wie man einen Gürtel oder eine wohlriechende Pomade auf traditionelle Weise produziert. Damen können ihre Haare mit winzigen Blumen schmücken lassen, genau wie man das im Mittelalter tat. Serviert werden frisch frittierte Šulčići, und am Strand entsteht ein ganzes Fischerdorf mit traditionellen Werkzeugen. Auf den Straßen erklingen Lieder und Musik, während den Besuchern Thunfisch, Fritule, Käse und Wein gereicht werden.